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Bundeskanzleramt / Andy Wenzel

Gedenkfeier in Wien: "Gemeinsam gegen Terror"

12.000 Teilnehmer bei Gedenkveranstaltung am Sonntag, zu der Regierung und Religionsgemeinschaften geladen hatten

11.01.2015

Mit einer Schweigeminute haben am Sonntagnachmittag in Wien rund 12.000 Teilnehmer der Gedenkveranstaltung "Gemeinsam gegen den Terror" der Terroropfer von Paris und deren Angehörigen gedacht. Zu der Veranstaltung am Ballhausplatz hatten die Bundesregierung und die Glaubensgemeinschaften in Österreich geladen. Es gelte, "gemeinsam ein Zeichen der Betroffenheit und der Solidarität zu setzen", hieß es in einer am Ende der Veranstaltung verlesenen Erklärung der Regierung.

Auf Ansprachen wurde verzichtet. Auf der Bühne trugen Ensemble-Mitglieder des Burgtheaters, darunter Dorothee Hartinger, Caroline Peters, Michael Heltau und Cornelius Obonya, Texte von Peter Handke, Arnold Schönberg, Ernst Jandl und anderen Autoren vor. Die Burgschauspieler Elisabeth Orth und Peter Matic verlasen die Erklärung der Bundesregierung.

 


Erklärung der Regierung im Wortlaut

Wir sind heute hier zusammengekommen, um gemeinsam ein Zeichen der Betroffenheit und der Solidarität zu setzen. Die österreichische Bundesregierung dankt den Vertretern der in Österreich anerkannten Religionsgemeinschaften, dass sie gemeinsam an dieser Kundgebung mitwirken.

Unser Mitgefühl gilt den Angehörigen der in Frankreich Ermordeten und gilt den Verletzten. Die österreichische Bundesregierung verneigt sich in Trauer vor den Toten der Terrorakte in Frankreich. Unser Mitgefühl gilt allen Menschen in Frankreich, das in den vergangenen Tagen Schauplatz von verabscheuungswürdiger Gewalt war.

Wir haben gesehen, wie einige wenige versuchten, den Zusammenhalt, das Miteinander, das Zusammenleben in einer Demokratie zu schädigen. In Frankreich wurden Menschen ermordet oder verletzt, die alle auf jeweils andere Weise unsere europäische Freiheit und unsere europäische Demokratie schützen:

  • Journalistinnen und Journalisten, indem sie die Meinungsfreiheit mit Leben erfüllten;
  • Polizistinnen und Polizisten, deren Aufgabe es ist, den demokratischen Rechtsstaat zu verteidigen;
  • Bürgerinnen und Bürger unterschiedlichster Konfessionen, die offenbar nur zum falschen Zeitpunkt an den Orten des Terrors waren.

Die dramatischen Ereignisse in Frankreich ließen uns Demokraten in Europa näher zusammenrücken - selten waren wir so einig wie heute!

Genauso wie in Frankreich stehen auch hier und heute viele Menschen, die durchaus unterschiedliche Herkunft, Schicksale, Überzeugungen und Lebensweisen haben: Menschen mit unterschiedlicher politischer Gesinnung, Menschen mit verschiedenen Religionsbekenntnissen, Menschen jeden Alters und Menschen verschiedener Nationalitäten.

 

Was uns alle verbindet: Wir wollen in Frieden, in Freiheit und in Solidarität leben.

Viele Generationen von Europäern haben auf den Schlachtfeldern dieses Kontinents einen hohen Preis dafür gezahlt, dass sie gegeneinander aufgehetzt und in den Krieg geschickt wurden.

Ihnen allen und unseren Kindern schulden wir auf alle Zeiten das eiserne Festhalten an den Lehren aus der europäischen Geschichte: Nie wieder Krieg! Nie wieder Gewalt!

Es dauerte Jahrhunderte, bis die Ideale der Aufklärung und der französischen Revolution in den Verfassungen Europas und den übernationalen Übereinkünften verankert waren. Sie sind heute die Grundlage für unser friedliches europäisches Miteinander in diesem 21. Jahrhundert. Im Geist der Freiheit, im Geist der Gleichheit und im Geist der Menschlichkeit wurde dieses gemeinsame Europa auf den Ruinen von Krieg, Gewalt, nationalistischer Verhetzung und rassistischer Verfolgung errichtet.

Dieses neue Europa darf keinen Rückfall in die Gewalt und Rechtlosigkeit zulassen!

Unsere Werte – Demokratie und Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit – werden wir nicht preisgeben! Wir werden, bei aller verständlichen Wut und allem Zorn gegenüber diesen abscheulichen und feigen Gewaltakten, auch nicht das hohe Gut unserer Rechtsstaatlichkeit in Zweifel ziehen lassen.

Die Bollwerke der Freiheit und der Demokratie lauten: Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde, Solidarität, Respekt – aber auch: Furchtlosigkeit! Wir stehen heute in Österreich und in ganz Europa einig und geschlossen, wenn es um den Respekt gegenüber allen Menschen geht! Wir stehen zusammen und sagen: Mit aller rechtsstaatlichen Kraft gegen die perfide Logik des Terrors – mehr denn je!

Wir haben erkennen müssen: Um Gewalt auszuüben, reichen einige wenige aus.

Aber wir - die wir den Terror aus tiefstem Inneren ablehnen -, wir sind viele. Und wir stehen gemeinsam hier und wissen: Frieden und Freiheit kann man auch nur einig und gemeinsam verteidigen!

Nehmen wir die traurigen Ereignisse der vergangenen Tage zum Anlass, um künftig noch wachsamer, noch entschlossener und noch stärker zu sein, wenn es um die Freiheit und um unsere Werte geht, die Grundlage dieser Freiheit sind!

Unsere Antwort auf die feigen Attentate in Frankreich lautet: Unsere Demokratie, unsere Freiheit kann man nicht auslöschen! Es lebe die Solidarität in unserem Europa!



In Frankreich seien Menschen ermordet oder verletzt worden, die alle auf jeweils andere Weise die europäische Freiheit und die europäische Demokratie schützten: Journalisten, Polizisten und Bürger unterschiedlichster Konfessionen, die offenbar nur zum falschen Zeitpunkt an den Orten des Terrors waren. "Die dramatischen Ereignisse in Frankreich ließen uns Demokraten in Europa näher zusammenrücken - selten waren wir so einig wie heute!", hieß es in der Regierungserklärung wörtlich. Genauso wie in Frankreich würden auch hier und heute in Wien viele Menschen stehen, die unterschiedliche Herkunft, Schicksale, Überzeugungen und Lebensweisen haben: Menschen mit unterschiedlicher politischer Gesinnung, Menschen mit verschiedenen Religionsbekenntnissen, Menschen jeden Alters und Menschen verschiedener Nationalitäten. Sie alle verbinde der Wunsch nach Frieden und Freiheit.

Viele Generationen von Europäern hätten auf den Schlachtfeldern Europas einen hohen Preis dafür gezahlt, dass sie gegeneinander aufgehetzt und in den Krieg geschickt wurden. Deshalb brauche es ein "eisernes Festhalten" an den Lehren aus der europäischen Geschichte: "Nie wieder Krieg! Nie wieder Gewalt!"

Im Geist der Freiheit, im Geist der Gleichheit und im Geist der Menschlichkeit sei dieses gemeinsame Europa auf den Ruinen von Krieg, Gewalt, nationalistischer Verhetzung und rassistischer Verfolgung errichtet worden. Dieses neue Europa dürfe keinen Rückfall in die Gewalt und Rechtlosigkeit zulassen. "Unsere Werte - Demokratie und Menschenrechte, Meinungsfreiheit und Pressefreiheit - werden wir nicht preisgeben! Wir werden, bei aller verständlichen Wut und allem Zorn gegenüber diesen abscheulichen und feigen Gewaltakten, auch nicht das hohe Gut unserer Rechtsstaatlichkeit in Zweifel ziehen lassen", hieß es in der Erklärung weiter wörtlich.

Die Regierung sprach von "Bollwerken der Freiheit und der Demokratie": Rechtsstaatlichkeit, Menschenwürde, Solidarität, Respekt und Furchtlosigkeit. Wörtlich hieß es weiter: "Wir stehen heute in Österreich und in ganz Europa einig und geschlossen, wenn es um den Respekt gegenüber allen Menschen geht! Wir stehen zusammen und sagen: Mit aller rechtsstaatlichen Kraft gegen die perfide Logik des Terrors - mehr denn je!"

Die feigen Attentate und traurigen Ereignisse der vergangenen Tage sollten zum Anlass genommen werden, "um künftig noch wachsamer, noch entschlossener und noch stärker zu sein, wenn es um die Freiheit und um unsere Werte geht, die Grundlage dieser Freiheit sind!"

Von Seiten der Kirchen und Religionsgemeinschaften nahmen u.a. Kardinal Christoph Schönborn, der lutherische Bischof Michael Bünker, Fuat Sanac, Präsident der islamischen Glaubensgemeinschaft, Oskar Deutsch, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, Vertreter der orthodoxen und altorientalischen Kirchen sowie der Freikirchen teil. Die österreichische Politik wurde an erster Stelle von Bundespräsident Heinz Fischer, Bundeskanzler Werner Faymann, zahlreichen Ministern sowie Landeshauptleuten vertreten.

Auch der französische Botschafter war gekommen. Der Chor der Wiener Staatsoper umrahmte die Veranstaltung musikalisch.

 

Quelle: Kathpress

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