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Ukraine: Wie Österreichs Christinnen und Christen Solidarität zeigen

Ökumenisches Frauenforum zeigt "Verbundenheit mit Schwestern in der Ukraine" - Kirchliche Vertreter zeigen sich besorgt und bemühen sich um Hilfe vor Ort

23.02.2022

Angesichts der zunehmend kritischen Situation an der ukrainisch-russischen Grenze zeigen sich viele Christinnen und Christen in Österreich solidarisch und leisten Hilfe. Darunter sind neben der Caritas etwa das "Ökumenische Forum Christlicher Frauen in Österreich", der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis), der die ukrainisch-orthodoxe Gemeinde in Österreich betreut, Vitaliy Mykytyn, gebürtiger Ukrainer sowie Seelsorger für die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche in Salzburg.

 

Das "Ökumenische Forum Christlicher Frauen in Österreich" formulierte am Dienstag einen offenen Brief an christliche Frauen in der Ukraine. Das Forum hat darin "Tiefe Verbundenheit" mit den "Schwestern in der Ukraine" zum Ausdruck gebracht: "Wir bangen mit den Menschen, die zwischen die Fronten kommen, insbesondere um die Alten, die Frauen und Männer sowie die Kinder." Das berichtete der Evangelische Pressedienst für Österreich am Mittwoch.

 

Mit dem Brief haben die Frauen ihre Solidarität bekundet und angeboten, "wo es in unserer Macht steht, an einem Prozess der Deeskalation mitzuwirken. Auch wenn dies nur ein kleiner Tropfen sein kann, wollen wir nicht der Ohnmacht weichen. Wir wissen, dass Gott aus der Verbindung vieler einzelner Menschen immer wieder Großes erwachsen hat lassen und auch in Zukunft wird." Unterzeichnet wurde der Brief "in Gedanken und im Gebet verbunden" von den Nationalkoordinatorinnen des Forums, der evangelischen Pfarrerin Barbara Heyse-Schaefer und Gabriele Kienesberger von der Katholischen ArbeitnehmerInnenbewegung.

 

Metropolit Arsenios: "Schauen, wo es Bedarf gibt"

 

Auch der griechisch-orthodoxe Metropolit Arsenios (Kardamakis), der die ukrainisch-orthodoxe Gemeinde in Österreich betreut, meldete sich zu Wort. In ORF Ö1 Religion aktuell (Dienstag) berichtete er von Rückmeldungen aus der ukrainischen Gemeinde, dass sich "alle Menschen Sorgen machen", etwa weil sie Familien haben, die dort geblieben sind und Angst vor einem Krieg haben. Die Frage, wie kann und soll den Menschen in der Ostukraine geholfen werden, stehe auch bei den schockierten Gemeindemitgliedern in Österreich im Raum. "Ich werde die ukrainische Gemeinde konsultieren. Die Priester fragen, die mehrere Kontakte dort haben und in Kontakt auch mit der lokalen Kirche dort werden wir schauen, wo es Bedarf gibt", betonte der Metropolit.

 

Ukrainische Griechisch-Katholische Gemeinde in "großer Sorge"

 

"Wir alle blicken mit großer Sorge und Beunruhigung in die Ukraine", berichtete Vitaliy Mykytyn, gebürtiger Ukrainer, Seelsorger für die Ukrainische Griechisch-Katholische Kirche in Salzburg und Rektor der St.-Markus-Kirche in der Salzburger Altstadt, am Mittwoch in den "Salzburger Nachrichten" (SN). "Was derzeit passiert, ist für das ukrainische Volk sehr traurig", sagte der Geistliche.

 

Viele aus der Gemeinde würden ihre Familien in der Ukraine regelmäßig mit Geld unterstützen. Er sei skeptisch, ob auf diplomatischem Weg eine Lösung gefunden werden könne. Alles, was die Ukraine in den drei Jahrzehnten seit der Unabhängigkeit 1991 kulturell, wirtschaftlich und touristisch aufgebaut habe, sei in Gefahr. Die Coronapandemie habe der Ukraine dadurch, dass viele europäische Länder ihre Grenzen für Reisende geschlossen hatten, in den vergangenen zwei Jahren eine große Zahl an Gästen aus dem arabischen Raum beschert. Die Bereitschaft ausländischer Unternehmen, in der Ukraine zu investieren, werde sinken.

 

Rund 30 ukrainische Familien der Glaubensgemeinschaft in Salzburg haben bosnische Wurzeln. "Zur Zeit der Monarchie wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts zahlreiche Leute aus der Westukraine nach Bosnien übersiedelt", erklärte Mykytyn. "Nach dem Zweiten Weltkrieg lebten in Salzburg 10.000 Ukrainer und 16 Priester der Ukrainischen Griechisch-Katholischen Kirche." Zudem gebe es in Salzburg heute eine große Gruppe ukrainischer Studierender, erzählte Mykytyn, dessen Tochter Maria die Geschichte der Ukrainer in Salzburg in ihrer vorwissenschaftlichen Arbeit beleuchtet hat.

 

In der Rede des russischen Präsidenten Wladimir Putin vom Montagabend habe Mykytyn "sehr viel Aggression gespürt". Viele empöre, dass die Geschichte nach Gutdünken uminterpretiert werde. Sein Volk habe sich in der langen und wechselhaften Geschichte der Ukraine immer nach Einheit und Freiheit gesehnt, betonte der Geistliche. Heute wünsche man sich "die Ukraine als freies und starkes Land, das selbst entscheidet, in welche Richtung es gehen will".

 

Europa soll Solidarität in Worten und Taten üben

 

Von Europa wünschten sich auch die Ukrainer in Salzburg echte Solidarität mit Worten und Taten. Die Aussage europäischer Politiker, dass man "besorgt" sei, könne in der Ukraine niemand mehr hören. Der bewaffnete Konflikt in der Ostukraine dauere seit 2014. "Seither sind in der Ukraine 14.000 Menschen ums Leben gekommen." Europa müsse sich zu seinen Werten bekennen und dürfe trotz der wirtschaftlichen Abhängigkeit von Russland eine solche Aggression nicht zulassen. "Es muss da eine rote Linie geben, auch wenn es Geld kostet." Dankbar sei er für die Solidarität von Martin Panosch, dem Honorarkonsul der Ukraine in der Stadt Salzburg und Landesdirektor der Wiener Städtischen Versicherung.

 

Mit Salzburgs Honorarkonsuln aus den an Russland angrenzenden Ländern hat Panosch laut SN ein Schreiben an das russische Generalkonsulat in Salzburg verfasst, in dem die Diplomaten ihre Solidarität mit der Ukraine erklären. Unterzeichnet haben es auch die Honorarkonsuln von Finnland, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Kasachstan und Aserbaidschan. Man beobachte den Truppenaufmarsch und beginnende Kampfhandlungen in der Ostukraine mit Sorge, heißt es darin. Der Frieden in der Region und in ganz Europa sei gefährdet. Die acht Honorarkonsuln appellierten an den russischen Generalkonsul in Salzburg, Sergej Maguta, alles in seiner Macht Stehende zu tun, um den Konflikt mit diplomatischen Mitteln einzudämmen und den Weg der Kommunikation statt der Konfrontation zu gehen.

 

Der 42-jährige Geistliche lebt seit 15 Jahren in Österreich. Das Gotteshaus am Ursulinenplatz ist seit 1999 die Heimat der Glaubensgemeinschaft, die in Salzburg rund 250 Menschen umfasst. Einige Familien stammen aus Ebenau, Zell am See und Kaprun, auch welche aus Vöcklabruck und Mondsee in Oberösterreich suchen Kontakt zur Gemeinschaft in Salzburg. Zu den Gottesdiensten am Sonntag in ukrainischer Sprache kommen regelmäßig rund 50 Gläubige. Insgesamt leben im Bundesland knapp 420 Menschen mit ukrainischer Staatsbürgerschaft.

 

Landau: "Menschen brauchen jetzt rasch unsere Hilfe!"

 

"Die Situation in der Ukraine droht zu einer humanitären Katastrophe zu werden, wie sie Europa seit Jahrzehnten nicht erlebt hat": Als Reaktion darauf hat Caritas-Präsident Michael Landau am Dienstagvormittag dazu aufgerufen, die von kriegerischen Auseinandersetzungen betroffenen Nachbarn im Osten Europas nicht im Stich zu lassen. "Die Menschen in der Ukraine brauchen jetzt rasch unsere Hilfe!", so sein Appell am Dienstag. Die Caritas Österreich selbst stellt 300.000 Euro für Soforthilfe bereit und ersuchte dringend um weitere Spenden.

 

Landau hatte zuletzt mehrmals - auch in seiner Funktion als Präsident der Caritas Europa - auf die Not in der Ukraine hingewiesen, wo die Caritas seit Jahren Hilfsprojekte betreibt: "In den vergangenen acht Jahren sind bereits 1,5 Millionen Menschen zu Flüchtlingen im eigenen Land geworden. Und 2,9 Millionen Menschen sind schon heute auf humanitäre Hilfe angewiesen, weil sie schlicht nicht in der Lage sind, sich selbst zu versorgen", wies Landau hin. Es mangle an Lebensmitteln, Heizmaterial und medizinischer Versorgung.

 

 

Quelle: kathpress

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