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EuroCat - Katechumenat in Europa
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Bisherige Treffen (Kongresse)

 

1. Genf, 14. - 16. Februar 1969

Thema: Der Weg der Katechumenen und ihre Erfahrungen von Kirche

Dabei entdeckte man die Herausforderung, dass man Verbindung schaffen muss zwischen Gruppen mit Katechumenen und den real existierenden Ortsgemeinden.

2. Brüssel, 1. - 3. Mai 1970

Thema: Katechumenat und Mission in einer "neuen" Kirche

Mit dem Auftrag, in Gemeinschaft mit der Kirche zu leben, bringen neue Gemeinschaften neben Impulsen auch Konflikte in Bezug auf eine "traditionell-christliche" Lebensweise. Zwei neue Länder waren bei diesem Treffen anwesend: Italien und Niederlande. Die Anwesenheit einiger anglikanischer und orthodoxer Delegierten gab dem Treffen eine ökumenische Dimension, die bis heute besteht.

3. Madrid, 1. - 3. Mai 1971
Thema: Katechumenat und neue Gemeinschaften?
In Weiterführung der Thematik des vorangegangenen Treffens wurde die Unterschiedlichkeit zwischen den verschiedenen neuen Gemeinschaften deutlich. Weiters wurde betont, dass katechumenale Gemeinschaften wirklich Gemeinschaften der Kirche sind, in denen die Initiation von Katechumenen entwickelt und durchgeführt wird.
4. Strasbourg, 28.April - 1.Mai 1973
Thema: Wie ereignet sich im säkularisierten Europa heute die Bekehrung eines Menschen, sein Übergang vom Unglauben zum Glauben? Wo ereignet sie sich, an welchem Ort, in welcher Gruppe? Wie wird sie in dieser Gruppe, an diesem Ort gefeiert?
Dabei fand man folgende Übereinstimmungen:
- Bekehrung bringt den Unterschied zwischen den Glaubenden und den Nichtglaubenden zum Ausdruck. Sie betrifft nicht nur den religiösen Bereich, sondern das ganze Leben.
- Kleine religiöse Gemeinschaften nehmen einen wichtigen Platz während des Glaubensweges ein.
- Die Sakramente als „gewichtige Zeichen" verlieren an Bedeutung gegenüber dem gelebten Alltag.
- Die charismatische Erneuerung erinnert an das Wirken des Heiligen Geistes.
5. Amsterdam, 2. - 5. Mai 1975
Thema: Den Menschen von heute Christus verkündigen: in einer aufgewühlten Welt mit ihren Gewalt- und Klassenverhältnissen, in ihren landesspezifischen sozioökonomischen, politischen, kulturellen Zusammenhängen, mit einer Kirche vor Ort, die nun einmal ist, wie sie ist. Wie können wir den Menschen, die auf der Suche sind, die in einer Art religiöser Unruhe leben oder auch nicht, „wirksam" Jesus Christus verkündigen?
Drei Dimensionen der „katechumenalen Bewegung" wurden dabei deutlich:
1. Gemeinschaften, in denen sich die Initiation oder die Re-Initiation von Menschen vollzieht, die ausdrücklich als Fragende in Erscheinung treten;
2. ein „Geist", d.h. eine Gesamtheit von Überzeugungen und konkreten Haltungen, die das Gesicht der Pastoral prägen;
3. Räume der Annahme und der Freiheit, Freiräume, welche Menschen, die nach Gott und nach der Welt fragen, Gelegenheit zur Suche bieten.
6. Lyon, 6. - 7. Mai 1977

Thema: Zeichen der Zeit und Wort Gottes. Herausforderung zur Umkehr heute
Hier ging es darum herauszufinden, was Umkehr heute begründet. Dieses breite Thema fächerte sich in vier Fragen auf: Wie ist das Wort Gottes an den Menschen von heute gerichtet? Welche spezielle Dynamik können Gemeinschaften entwickeln? In welcher Weise sind die Initiationssakramente Zeichen des Reiches Gottes? Was fördert einen Übergang vom Nichtglauben zum Glauben?

7. Antwerpen, 5. - 7. Mai 1979

Thema: Es gibt Katechumenatsgemeinschaften

Man spricht von einer „katechumenalen Strömung". Inwieweit ist dieses Engagement Zeichen für die Nichtglaubenden? Inwieweit liegt hierin eine Herausforderung für die Kirche? Ausgangspunkt war die Frage: Wie kann die Kirche in den von Entchristlichung geprägten Ländern Zeugnis geben für Jesus Christus und das Evangelium, sodass die Menschen das Heil Gottes entdecken? - Festgestellt wurde, dass in diesem Zusammenhang katechumenale Strömungen eine Kraft der Erneuerung für Pfarrgemeinden sein können.

8. Madrid, 1. - 4. Mai 1981
Thema: In einem Klima der Säkularisierung erweist sich der Katechumenat als Notwendigkeit und Chance. Wie kann er ein geschwisterliches Leben ermöglichen, sowie Offenheit und Verbindungen mit anderen Bereichen der Kirche sichtbar machen? Wie kann er den Fernstehenden das Näherkommen erleichtern?
Auf unterschiedliche Weise - geprägt durch das jeweilige Land, die Kirchengeschichte und den sozialen Kontext - scheinen die Katechumenatsgemeinschaften als Gemeinschaften nach menschlichem Zuschnitt dazu geeignet, durch die Aufnahme derer, die Gott suchen, die Kirche zu erneuern. Sie erweisen sich als Lebens- und Glaubensgemeinschaften, in denen das Wort des Glaubens im Wort Gottes Wurzeln schlägt, als Gemeinschaften, wo die Initiation oder Re-Initiation lehrt, mit der ganzen Kirche eine Einheit zu bilden und den Weg des Evangeliums zu gehen.
9. London, 6. - 9. Mai 1983
Thema: Kann man im Glauben wachsen, ohne ihn zu feiern?
Bei diesem Thema nahm der Erfahrungsaustausch großen Raum ein. Welche Rolle spielen Riten in der Weitergabe des Glaubens? Warum ist die Weitergabe des Glaubens nicht einfach auf eine Kommunikation von Glaubenssätzen beschränkt? Dabei wurde die Bedeutung der „Stufen" und ihrer Symbole im Rahmen der christlichen Initiation verdeutlicht.
10. Genf-Annecy, 10. - 13. Mai 1985
Thema: Zum Glauben begleiten - den Menschen achten
Dieses Treffen bot eine biblische Begründung für die „Achtung", mit der man den Katechumenen begegnen sollte. Dieser Aspekt wurde insbesondere im Blick auf die steigende Zahl von Taufbewerber/innen aus Migrantenkreisen immer wichtiger. Es ging auch um die Realisierung einer „Wertschätzung für den ganzen Menschen" in der Liturgie, in christlichen Gemeinschaften, im Denken der Gesellschaft.
11. Gazzada (Italien), 8. - 11. Mai 1987
Thema: Katechumenat und Taufe als Fundament der Kirche
Wenn in früheren Zeiten die katechumenale Einführung den Familien anvertraut war, so muss heute die ganze Kirche - in der Unterschiedlichkeit der einander ergänzenden Gruppen und Gemeinschaften - Verantwortung übernehmen. Ein „Elite-Denken" einzelner Gruppierungen ist allerdings nicht hilfreich. Ein weiterer Schwerpunkt war das „Taufbewusstsein", das durch den Katechumenat immer wieder geweckt wird und eine Glaubensvertiefung bei allen beteiligten Personen und Gemeinden fördert.
12. Augsburg-Leitershofen, 5. - 8. Mai 1989
Thema: Initiation, Reinitiation und christliche Gemeinschaft
Die ökumenische Charakteristik früherer Treffen wurde intensiver. Neben einer anglikanischen Delegation nahm erstmals auch eine aus der schwedisch-lutherischen Kirche teil. Das Thema, das für das Treffen in Augsburg vorgesehen war, ließ deutlich die beiden gegenwärtigen Strömungen innerhalb des europäischen Katechumenats erkennen. Einige Länder haben einen Katechumenat im eigentlichen Sinn und öffnen sich dann der Suche von bereits getauften Personen, die wieder zu glauben beginnen wollen. Andere Länder gehen den umgekehrten Weg. Bei ihnen zählte zuerst die Sorge um die getauften, aber nicht zum Glauben geführten Erwachsenen; und nun erkennen sie die Notwendigkeit der Katechumenatsinstitution für Ungetaufte, die eine christliche Initiation erbitten.
13. Bayonne, 3. - 6. Mai 1991
Thema: Gemeinde - Weg und Ziel der christlichen Initiation
Angesichts des Individualismus möchte jeder Mensch wie ein Individuum leben. Die Katechumenen suchen vor allem einen persönlichen Glauben, eine individuelle Beziehung zu Gott. Tragfähig wird diese aber nur, wenn er von einer Gemeinschaft gestützt und inspiriert wird. Das Ziel christlicher Initiation ist freilich nicht die Mitgliedschaft in einer christlichen Gruppe, sondern das Reich Gottes.
14. Rom, 7. - 11. Mai 1993
Thema: Derselbe Katechumenat für morgen?
Dieses Treffen in Rom wurde wie zu einer Pilgerfahrt zu den Quellen des Glaubens. Der Besuch in den Katakomben des Calistus, der Besuch des Grabes des Petrus und des Baptisteriums im Lateran hatten eine tiefe spirituelle Dimension. Die archäologischen Erläuterungen gaben diesem Treffen einen spezifischen, dem Ort angemessenen Rahmen.
15. St. Maurice, 5. - 9. Mai 1995
Thema: Neugetaufte in der Gemeinde
Hier ging es um das Problem der Integration von Neugetauften. Sind die dabei auftretenden Probleme auf irgendeine Weise ähnlich zu jenen Konflikten, die in der frühen Kirche schon zwischen Judenchristen und Heidenchristen beschrieben werden?
16. Berlin, 9. - 13. Mai 1997
Thema: Wahrnehmungen im Lebensraum der Stadt - erste Schritte vor dem Katechumenat
Der Kontext der früher geteilten Stadt Berlin war nicht nur Rahmen, sondern vielschichtiger Inhalt der Thematik dieses Treffens. Gerade die Situation im „atheistischen Osten" und ihre Herausforderung für Pastoral und anfängliche Glaubensverkündigung („Präkatechumenat") wurden erlebbar.
17. Paris, 12. - 16. Mai 1999
Thema: Geschichte und Erfahrungen des Katechumenats in Frankreich
Man begegnete der konkreten Praxis von diözesanen und regionalen Teams. Bei diesem Treffen nahmen auch Delegierte aus der Tschechischen Republik und Kanada teil.
18. Leeds, 4. - 8. Mai 2001
Thema: Die Schwellen, die jemand, der nicht glaubt oder von der Kirche distanziert ist, überschreiten muss, wenn er zum christlichen Glauben finden will
Das Thema der „Schwellen" war in dieser Zeit in den kirchlichen Dokumenten der katholischen und auch der anglikanischen Kirche bedeutsam und gab interessante theologische Impulse. Veranstaltet wurde dieses Treffen von der katholischen und anglikanischen Kirche gemeinsam, was die ökumenischen Eindrücke nachhaltig vertiefte. Anwesend war auch eine Delegation aus den Vereinigten Staaten.
19. Barcelona, 30. April - 3. Mai 2003
Thema: Die Weitergabe des Glaubens in der Moderne
In theologischen und katechetischen Vorträgen, Präsentationen und Begegnungen mit der Kunst kam vor allem der Vorkatechumenat in den Blick.
20. Vadstena, 4. - 8. Mai 2005
Thema: Zeichen auf dem Glaubensweg
Hier wurde das Pilgern als Unterstützung und Hilfe auf dem Glaubensweg, als Weg zu Glauben und Umkehr auf dem Hintergrund der Situation des Glaubens in Schweden thematisiert.
21. Florenz, 2. - 6. Mai 2007
Thema: Christum narrare
Es ging darum, wie die allgegenwärtige Kunst in Florenz durch die Geschichte hindurch von Christus verkündigend zu sprechen beginnen kann, und zwar zu den Menschen von heute.
22. Wien, 30. April - 4. Mai 2009
Thema: Integration - Wie "Neue" ihren Platz in der Gemeinschaft finden
Es ist dieselbe Dynamik von „Integration", wenn
- Neugetaufte ihren Platz in der Kirche entdecken
- wenn „Neue" Anschluss an eine christliche Gemeinschaft suchen
- wenn Menschen aus anderen Ländern kommen.
23. Gent, 5. - 9. Mai 2011
Thema: Die Interaktion von Liturgie und Katechese im katechumenalen Prozess
24. Paderborn, 8. - 12. Mai 2014 
Thema: Von der individuellen Berufung zum Glauben in Gemeinschaft  
25. Pecs, 18. - 22. Mai 2017
Thema: Katechumenat im Treffpunkt der Kulturen
 
 

 

 

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Zusatzinformationen:

Österreichisches Pastoralinstitut


Was ist EuroCat?

Verantwortliche für den Katechumenat aus Europa treffen einander regelmäßig zum Erfahrungsaustausch und zur Vertiefung eines Themas, das für den Katechumenat, aber auch für die gesamte Pastoral wichtig ist.

 

What is EuroCat? 

Those responsible for the Catechumenate in Europe meet on a regular base to share their hands-on experiences and to delve deeper into a specific topic, one that is important for the Catechumenate, but also for pastoral care in general.

 

C'est quoi?

Responsables pour le catéchuménat se rencontrent régulièrement pour échanger des expériences et pour approfondir un sujet qui est important pour le catéchuménat mais aussi pour tout la pastorale.


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