Seitenbereiche:
  • zum Inhalt [Alt+0]
  • zum Hauptmenü [Alt+1]
  • zum Topmenü [Alt+3]
  • zu den Diözesenlinks [Alt+4]
  • zur Suche [Alt+5]
  • zu den Zusatzinformationen [Alt+6]

Katechese.at
Glauben entdecken - verstehen - leben
Topmenü:
  • Home
  • EuroCat
  • Impressum
  • Datenschutz
  • Kontakt

  • Schriftgröße: normal
  • Schriftgröße: groß
  • Schriftgröße: sehr groß
  • Home
  • Interessantes
  • Evangelisierung
  • Katechumenat
  • Bibelkatechese
  • Erwachsenenbildung
  • Familienkatechese
  • Gemeindekatechese
  • Jugendkatechese
  • Kinderkatechese
  • Liturgiekatechese
  • Religionsunterricht
  • Sakramentenkatechese
  • → Taufe
  • → Ehe
  • → Firmung
  • → Eucharistie
  • → Buße-Versöhnung
  • → Krankensalbung
  • → Weihe
  • Sozialkatechese
Hauptmenü ein-/ausblenden
Positionsanzeige:
  • Katechese.at
  • Familienkatechese

Familienkatechese
Inhalt:
zurück

Modelle

 

1.    Familienrunden

 

Im Rahmen dieses Modells treffen sich mehrere Familien regelmäßig (zwischen wöchentlich bis vierteljährlich), um miteinander über ein Thema ins Gespräch zu kommen. Sie erfahren Gemeinschaft mit Gleichgesinnten, erhalten inhaltliche Impulse und teilen – je nach Gestaltung – ihren Glauben. Auf unterschiedliche Art sind diese Familienrunden in eine größere spirituelle Gemeinschaft oder in eine Pfarre eingebunden und werden geistlich begleitet.

 

 

2.    Hauskirchenkreise

 

In ähnlicher Weise wie Familienrunden, aber mit einem „missionarischen Impuls“ finden sich Hauskirchenkreise zusammen, deren Ziel es ist, mit Ehepaaren bzw. Familien explizit Glaubensfragen anzusprechen und zur Glaubensvertiefung einzuladen. In diesem Sinn werden Hauskirchenkreise manchmal anlässlich von missionarischen Initiativen (Volksmissionen u.ä.) für einen bestimmten Zeitraum eingerichtet, wobei manche als Familienrunden auch danach bestehen bleiben. (In der Praxis wird zwischen Begriffen „Familienrunde“ und „Hauskirchenkreis“ manchmal nicht unterschieden.) In einer anderen Form versucht man, immer mehr Familien für einen Hauskirchenkreis zu gewinnen, sodass dieser sich vergrößert und schließlich geteilt wird – damit daraus zwei Hauskirchenkreise werden, die nach entsprechender Vergrößerung wieder geteilt werden usw.

 

 

3.    Eltern–Kind–Gruppen

 

Dieses vor allem sich in Pfarren entwickelnde Angebot bietet Raum für vielerlei inhaltliche Gestaltung u.a. auch um über den Glauben und wie er in der Familie gelebt werden kann, ins Gespräch zu kommen. (Siehe auf dieser Website auch unter „Kinderkatechese“.)

 

 

4.    Familien feiern Kirchenjahr - Mit dem Kirchenjahr leben

 

Unter www.familien-feiern-kirchenjahr.at (ein Projekt der Diözese Feldkirch) werden die kirchlichen Feste des Kirchenjahres erläutert. Dazu finden sich Anregungen zu familiärem Mitfeiern. (Adaptiert wird hier ein Modell aus dem Bistum Köln.) Eine Weiterentwicklung der Diözese Innsbruck zu obigem Modell: www.familien-feiern-feste.net

 

 

5.    Impulse für familiäre Glaubensgespräche

 

Veranstaltungen und Publikationen geben auf sehr unterschiedliche Art und Weise Anregungen, in der Familie über den Glauben zu sprechen, den Glauben miteinander (wieder) bewusst zu teilen und zu praktizieren. Solche Veranstaltungen werden von vielen Einrichtungen und Gemeinschaften angeboten, auch die z.B. mit Unterstützung der diözesanen Katholischen Bildungswerke durchgeführten Mütterseminare können diese Thematik behandeln. Einschlägige Publikationen sind darauf ausgerichtet, von den Familienmitgliedern gemeinsam besprochen zu werden (wenngleich natürlich jedes religiöse Buch zu einem solchen Gespräch anregen kann).

  • Kinderbibeln bzw. Bücher mit biblischen Erzählungen: Dazu gibt es eine große Auswahl, vor allem für die Altersstufen bis 10 Jahre
  • Kindergebetbücher und Bücher über die Heilige Messe: gibt es vor allem bis zur Altersstufe bis zur Erstkommunion. Zu beachten ist, dass vor allem Kindergebetsbücher keine Formeln vorgeben wollen, sondern Anregungen für das persönliche Beten darstellen.
  • Glaubensbücher für Kinder, die eine Begleitung durch Erwachsene brauchen: Solche Bücher bieten einen kindgerechten, systematisierten Einblick in den Glauben der Kirche und sind vor allem für Eltern, die über den Glauben reden wollen, eine wertvolle Hilfe. Hier ist besonders der YOUCAT FOR KIDS hervorzuheben.
  • Bücher zu religiösen Festen bzw. zum Kirchenjahr in der Familie: Diese sind oft sehr praktisch ausgerichtet, erklären Hintergründe und religiöse Wurzeln von Brauchtum (Stichwort: Familienkultur).
  • Bücher über Heilige: Diese regen an, in den Heiligen Vorbilder für das eigene Leben zu entdecken. In diesem Zusammenhang soll vor allem auf die neueren Heiligenbücher hingewiesen werden, deren Stil die enorme Entwicklung in der Kinderliteratur in den letzten Jahren berücksichtigt.
  • Behelfe, Materialien, „Elternbriefe“ für religiöse Familien: Diese werden von religiösen Einrichtungen, Gruppen, Diözesen angeboten.

 

6.    Das Modell Familienkatechese

 

Dieses Modell der Erstkommunionvorbereitung, das ursprünglich aus Südamerika stammt, bezieht die Familie in besonderer Weise ein. So findet die eigentliche Erstkommunionvorbereitung zu Hause statt, nur sehr spezifische Teile in der Pfarre. Die Eltern erhalten alle nötige Unterstützung (Materialien, Begleitung durch Mitarbeiter/innen, gemeinsame Treffen). Wo eine solche Erstkommunionvorbereitung dennoch in der Familie nicht möglich ist, hilft die Pfarre natürlich weiter. Nähere Informationen: www.familienkatechese.de   

 

  

7.    Familiensonntag

 

Zu einem alljährlichen „Familiensonntag“ gibt die Deutsche Bischofskonferenz entsprechende „Arbeitshilfen“ heraus: www.dbk.de

 

  

8. Familienpastoral in der Pfarre: Ideen

 

8.1. Gemeinschaften bilden, einander unterstützen, Austausch fördern

  • Familientag − gemeinsamer Gottesdienst, Frühstück, Mittagsgrill, Spiele, Kaffee, ...
  • Familienwandertag, Familienradwandertag − für die Kinder verschiedene Aufgaben und / oder Spiele, evtl. mit Nachbarpfarre(n)
  • Familienwintertag − Neben Schifahren sollen auch andere Vergnügen im Schnee Platz finden (Rodeln, Bobfahren, Schneemann bauen, ...)
  • Familienfest, Kinderfest − Stationen für Kleinkinder, Kinder und Jugendliche, Stärkung der Gemeinschaft, das übliche Pfarrfest kinderfreundlich gestalten, Spiele vorbereiten, Kindergetränke, Aufmerksamkeit den Kindern schenken (z.B. bei Darbietungen)
  • Faschingsnachmittag − Spiele und Sketches zum Pfarrleben, Musik, ...
  • Offene Familienrunden − zu einzelnen Themen werden Familien eingeladen
  • Familienrunden initiieren und bestehende Familienrunden bestärken - Für Startveranstaltungen hilft Ihnen gerne Ihre diözesane Familienstelle. Sie steht auch für Beratung zur Verfügung, wenn Entscheidungshilfen gesucht werden.
  • Wöchentliche Zusammenkünfte für Schwangere und Stillende organisieren − Viele junge Mütter suchen in der Zeit, wo die beruflichen Kontakte weniger werden, neue Kontakte und Frauen in ähnlichen Lebenssituationen
  • Kontaktmöglichkeit für Mütter mit Kleinkindern schaffen („Windelhosentreff“) − Zu einem Kaffee am Vormittag einladen, Bildungsveranstaltungen durchführen
  • Neu zugezogenen Familien begrüßen − Angebote der Pfarre unterbreiten, Hilfsbereitschaft für die Integration anbieten
  • Pfarrkaffee organisieren − Möglichkeit schaffen zum Gespräch und zum Kontakt nach den Gottesdiensten
  • Pfarrball
  • Sonnwendfeuer
  • Organisieren eines Babysitterdienstes − damit die jungen Paare auch Gelegenheit für die Pflege der eigenen Beziehung haben
  • Tauschbasar/Flohmarkt für Kleider, Schiausrüstung und Spielzeug organisieren - Erstkommunionkleider und Firmungsanzüge werden oft nur ein- oder zweimal getragen
  • Altkleider und -möbeldepot anlegen für Familien in Notsituationen - Absprache mit Sozialausschuss
  • Finanzielle Unterstützungsmöglichkeiten vermitteln
  • Lernfördergruppe für Kinder mit Schulproblemen einrichten
  • Nachbarschaftshilfe in Notsituationen
  • Urlaubsangebote für Familien weitergeben
  • Lagerwoche für Familien der Pfarre organisieren

 

 

8.2. Mehr Wissen, höhere Kompetenz 

  • Veranstaltungen für Paare organisieren − Ehebegleitende Veranstaltungen sind für das Gelingen von Partnerschaft und Beziehung ähnlich wichtig wie Benzin zum Betrieb eines Autos oder Strom für den Staubsauger. Zur Themen- und Referent/innensuche steht Ihnen gerne Ihre Diözesanstelle zur Verfügung.

  • Unterstützung der Ehevorbereitung − Einladung an alle Brautpaare eines Jahres; Seminare für Brautpaare in der Pfarre durchführen

  • Junge Paare zur Aus- und Weiterbildung motivieren − Viele Diözesen bieten im Rahmen der Ehevorbereitung die Möglichkeit, dass Paare gemeinsam Seminare gestalten. Diese Paare sind vielfach auch für die Pfarren ein großer Gewinn.
  • Bildungsveranstaltungen für Paare in ähnlichen Situationen − Paare im Jahr nach der Heirat, Paare mit kleinen Kindern, nach dem Tod eines Kindes, nach dem Auszug der Kinder, Paare, die mit Eltern / Schwiegereltern zusammenleben, usw.
  • Jugendliche und junge Erwachsene zum Thema "Liebeskultur" einladen − Die Zusammenarbeit mit der Pfarrjugend suchen und Erfahrungen sowie Organisierung von Bildungsveranstaltungen anbieten.
  • Pfarrblattartikel zu Familienthemen schreiben
  • Wünsche an die Pfarrbibliothek weiterleiten − Jede Pfarrbibliothek sollte auch einige Bücher über die Gestaltung einer partnerschaftlichen Ehe, gute Erziehungsratgeber sowie Anregungen zur Familienkultur auflegen.
  • Elternbriefe „du und wir“ einführen − Diese Briefe begleiten die Erziehungsarbeit der Eltern von der Geburt bis zum sechsten Lebensjahr der Kinder. Viermal im Jahr erhalten die Bezieher einen jeweils auf das Alter des Kindes abgestimmten Brief mit wertvollen Informationen und Hilfestellungen.
  • Auf regionale und diözesane Bildungsveranstaltungen hinweisen − Eine gemeinsame Fahrt organisieren, die Veranstaltungsübersichten von Diözesanstellen und Bildungshäusern verteilen und Paare zu den Veranstaltungen einladen

 

 

8.3. Die Kirche familiär und familiengerecht gestalten

  • Familiengottesdienste − Vorbereitungsgruppe organisieren, Regelmäßigkeit überlegen und gegebenenfalls einführen, evtl. mit einem Pfarrkaffee verbinden
  • An diözesanen oder regionalen Schulungs- bzw. Austauschtreffen teilnehmen, Ideen aus anderen Pfarren aufgreifen.
  • Musikgruppe für Familiengottesdienste − Initiativen setzen für einen Kinder- oder Jugendchor
  • Kindergottesdienste − Krabbelgottesdienste (Kleinkinder mit ihren Müttern bzw. Vätern an Wochentagen) Wochentagsgottesdienst (an einem Nachmittag) − mit kindgemäßen Texten, Spielen und Liedern
  • Kindersegnung (mit Rahmenprogramm für Mütter und Väter)
  • Andachten für Familien − Dabei ist wichtig, dass die Kinder entsprechend berücksichtigt werden in der Auswahl der Lieder, der Texte, der Länge der Andacht, möglicherweise ist teilweise ein Parallelprogramm für die Kinder günstig: Kreuzweg, Adventandacht, Krippenandacht, Maiandacht (evtl. bei Marterln und Kapellen), Herbergsuche
  • Religiöses Brauchtum in der Familie stärken − Hilfen und Utensilien anbieten: Weihrauch, Räucherschalen, Weihwassergefäße,...
  • Religiöse Feiern in den Familien anregen und unterstützen − Hinweise auf Hauskirche im Advent oder Fastenzeit; Heiligenfeste in der Familie feiern: Nikolaus, Martin, Namenspatrone, Ermutigung zu Haus- und Wohnungssegnungsfeiern
  • Emmausgang am Ostermontag gestaltenWallfahrt mit kinder- und familienbezogenen Elementen
  • Einkehrtage oder Exerzitien für Paare − in der Pfarre organisieren oder auf diözesanes Angebot (Schaukasten) hinweisen
  • Gottesdienste mit Hochzeitsjubiläen vorbereiten
  • Agape (Brot und Wein) nach dem Gottesdienst an bestimmten Festen − Erntedank, Fronleichnam, Patrozinium,...
  • Anknüpfungspunkt: Taufe eines Kindes − Taufsonntag gestalten
  • Mitgestaltung der Tauffeier (z.B. ein kleiner Chor o.ä.)
  • Taufgeschenk überbringen (vielleicht kann es eine Gruppe in der Pfarre basteln)
  • Nachmittag für alle Eltern, die in den letzten drei (vier, fünf) Jahren ein Kind zu Taufe gebracht haben (evtl. Sonntag nach Mariä Lichtmess)
  • Zwergerl-Party: Jause für die Eltern und Kinder eines Taufjahrganges
  • Anknüpfungspunkt: Erstkommunion − Bereitschaft zum Mittun als Tischmutter, Tischvater
  • Bei den Elternabenden auf die Bedeutung des Familienlebens und Gestaltung einer Familienkultur eingehen
  • Pfarrgemeinde organisiert Fest für Eltern und Erstkommunionkinder
  • Anknüpfungspunkt: Firmung - Mitarbeit als Firmhelfer/in, Mitgestaltung der Elternabende - begleitende Veranstaltung organisieren: z.B. Kinder loslassen können, Sekten, Drogen,..
  • Anknüpfungspunkt: Trauung − Mitfeier beim Trauungsgottesdienst stellvertretend für die Pfarrgemeinde, mit Fürbitte und/oder kleinem Geschenk -
  • Hilfe bei der Gestaltung des Gottesdienstes: den jungen Paaren Lieder, Texte, Modelle, Gebete, Lieder u. ä. in die Hand geben
  • Unverheirateten Paaren Raum geben und ihnen gegebenenfalls den Sinn und Wert der kirchlichen Trauung erklären 

 

 

8.4. Auf Politik und Gesellschaft Einfluss nehmen

 

Für eine familienfreundliche Lebensgestaltung eintreten − Gottesdienstbeginnzeiten, Familienwahlrecht, Steuerentlastung für Familien mit Kindern, Vereinbarkeit von Familie und Beruf

  • "Teil-Familien“ in die Pfarrgemeinde integrieren
  • Informationen über Familienarbeit und Familienpolitik weitergeben - Im Schaukasten anbringen oder Artikel für das Pfarrblatt verfassen
  • Partnerschaftliche Modelle entwickeln und vorleben wie Familien-, Erwerbs- und Haushaltsarbeit gerecht aufgeteilt werden können
  • Mitgliedschaft im Katholischen Familienverband - Die Anzahl seiner Mitglieder bestimmt das politische Gewicht der Forderungen.
  • Bekenntnis zum arbeitsfreien Sonntag - gemeinsame freie Zeit für alle Familienmitglieder
  • Mitgestaltung des Kindergartenlebens
  • Schulpolitisches Engagement (Elternverein)
  • Initiative zur Sicherung des Schulweges - in Zusammenarbeit mit Schule und Elternverein
  • Spielplatzgestaltung

(nach Bernhard Mucha)  

 

 

9. Weitere Links zum Thema „Weitergabe des Glaubens in der Familie“

  • Mit www.familienhandbuch.de bietet das Staatsinstitut für Frühpädagogik – mit Unterstützung evangelisch-lutherischer Landeskirche – zahlreiche empfehlenswerte, fundierte, verständliche Artikel. Unter „Erziehungsbereiche“ finden sich auch lesenswerte Gedanken bei „Moralische und religiöse Erziehung“.
  • Die Arbeitsgemeinschaft für Katholische Familienbildung (AHF) hat darüber hinaus auch weitere Bildungsangebote www.akf-bonn.de
  • INTAMS (International Academy for Marital Spirituality) ist spezialisiert auf das Thema Ehe, internationale Links – die „Weitergabe des Glaubens in der Familie“ wird am Rand mitbedacht: www.intams.org

 

 

zurück

Zusatzinformationen:

Österreichisches Pastoralinstitut


"Hauskirche"

Familienmitglieder eröffnen einander gegenseitig die Liebe Gottes:

  • durch ihren Stil des Zusammenebens
  • in Geduld, Herzlich­keit, Zusammenhalten, Ermutigung ... 
  • und durch bewusst gelebte Religiosität
  • durch Gebet, Mitleben mit der Kirche, Sakramente ...

Links & Webtipps

Links und Webtipps rund um das Thema Familie

www.pastoral.at/ehepastoral

Ehevorbereitung

Websites & Apps

mehr


Hauptmenü:
  • Home
  • Interessantes
  • Evangelisierung
  • Katechumenat
  • Bibelkatechese
  • Erwachsenenbildung
  • Familienkatechese
  • Gemeindekatechese
  • Jugendkatechese
  • Kinderkatechese
  • Liturgiekatechese
  • Religionsunterricht
  • Sakramentenkatechese
  • → Taufe
  • → Ehe
  • → Firmung
  • → Eucharistie
  • → Buße-Versöhnung
  • → Krankensalbung
  • → Weihe
  • Sozialkatechese

Katechese.at
Eine Info-Seite des Österreichischen Pastoralinstituts
Stephansplatz 6|1|2|6
A-1010 Wien

Telefon: +43-(0)1 51 611-1260
Mail: oepi@pastoral.at

Diözesenmenü:
  • Diözese Eisenstadt
  • Diözese Feldkirch
  • Diözese Graz-Seckau
  • Diözese Gurk-Klagenfurt
  • Diözese Innsbruck
  • Diözese Linz
  • Diözese St. Pölten
  • Erzdiözese Salzburg
  • Erzdiözese Wien

nach oben springen