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Kinderkatechese
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Kinderkirche

Wortgottesdienste für Kleinkinder


NN engagiert sich im Team der „Kinderkirche“.

 

Wie sieht die Arbeit im Team „Kinderkirche“ aus?

Sich den Fragen der Kinder zu stellen, ist eine große Herausforderung und bereitet sehr viel Freude. In unserem Team versuchen wir oft, uns in die Sichtweise der Kinder zu versetzen und uns zu fragen: Was ist für die Kinder wichtig? Was wollen wir vermitteln? Wie können die Kinder Gottes Wort verstehen? Wo können wir in den Geschichten von Jesus und Gott Parallelen zum kindlichen Leben aufzeigen? – Ich selbst habe bei den Gesprächen im Team viele neue Denkanstöße bekommen. Gedanken, wie verschieden Bibeltexte von jedem Einzelnen gedeutet werden, was dabei jedem Einzelnen wichtig ist. Wir diskutieren und reden lebhaft darüber, und Ideen für die Umsetzung wachsen in den Gesprächen heran. Ich habe hier auch die Möglichkeit, mich mit Themen auseinander zu setzen, die im Alltag völlig untergehen. Es macht mich stark in meinem eigenen Glauben, und es stimmt mich häufig auch nachdenklich.

 

Was können Sie kleinen Kindern vermitteln?

Kleine Kinder sind toll zu begeistern. Mit eingängigen Liedern oder Gebeten, mit Elementen, die sie vielleicht schon aus dem Gottesdienst mit den Erwachsenen kennen. Ich glaube fest daran, dass wir mit den Kleinkindergottesdiensten den Kindern die Kirche und Gott näher bringen können: im Krabbelalter zum Teil durch den Raum Kirche, aber auch durch die Gemeinschaft und durch die vielen kleinen wiederkehrenden Rituale mit Liedern und Texten, die sie bei der Feier des Gottesdienstes erleben können.

  

Was wollen Sie erreichen?

Ich möchte die Kinder neugierig machen auf Gott und auf unseren Glauben. In den Kinderköpfen soll hängen bleiben: Es macht Freude, zum Gottesdienst zu gehen. Es ist schön, in der Gemeinschaft zu singen und zu beten.Das immer wiederkehrende Vaterunser können viele kleine Kinder zum Teil bereits auswendig, und es ist spannend, Geschichten von Jesus und Gott zu hören. Wir versuchen, die Kinder aktiv in das Thema einzubeziehen und durch Fragen das entsprechende Thema mit den Kindern lebendig werden zu lassen. Oft sind die Kleinen mit Leib und Seele dabei, und viele Dinge sind für sie einfach und klar. Zum Beispiel bei der Erntedankfeier: „Wer hat die Sonne gemacht? – der liebe Gott! Gott hat mich lieb.“ Manchmal sieht man, wie die Begeisterung der Kinder auf die Eltern überschwappt.

 

Wo sehen Sie Herausforderungen?

Auch wenn die Arbeit im Team der Kinderkirche großen Spaß macht, muss der damit verbundene zeitliche Aufwand auch in den Zeitrahmen jedes Einzelnen passen. Dafür ist die Arbeit in einem Team umso wichtiger, man kann sich untereinander aushelfen. Auch das stärkt das Team und jeden Einzelnen persönlich. 

 

Ein wichtiger Tipp?

Ich habe gelernt, dass es nicht notwendig ist, auf jede Frage der Kinder eine perfekte Antwort zu haben. Wichtig ist, miteinander im Gespräch zu sein, Kinder sich selbst ein Bild machen und sie wissen zu lassen: Der Glaube ist ein sehr schönes, beruhigendes und stärkendes Gefühl. Es muss nicht alles bis ins Detail zerlegt werden, es ist schön, einfach zu glauben. Wenn die Kinder ihre Eltern fragen: „Wann ist wieder Kinderkirche? Können wir hingehen?“, ist das für uns ein toller Erfolg!

 

 

Religiöse Kinderwoche – eine besondere Form der Kinderbibeltage

In der religiösen Kinderwoche erleben die Kinder den ganzen Tag in gemeinsamen Aktionen und bei der Katechese den Zusammenhang von Glaube und Gemeinschaft. Da Kinder in der Regel nicht „religiös unmusikalisch“ sind, regt sich häufig ein ernstes frommes Interesse. -  Kinder, Jugendliche und erwachsene Helfer leben eine Woche miteinander. Ein eigens für diese Woche vorbereitetes Thema, gemeinsames Essen, Singen, Beten, Spaß und Spiel – nichts kommt dabei zu kurz. Es gibt ein Angebot für Kinder im Alter von sechs bis sechzehn Jahren. Das Programm ist daher auch an drei unterschiedliche Altersgruppen angepasst und auf die jeweiligen Anforderungen zugeschnitten. Die religiösen Kinderwochen orientieren sich an Themen wie Heilige, biblische Orte, Jesus-Worte und an ähnlichen Themen. -  Religiöse Kinderwochen kann man das ganze Jahr über (vorrangig in den Ferien anbieten), da sie keine kirchenjahrspezifischen Themen haben. Es ist auch möglich, eine so genannte Kurz-Kinderwoche über ein Wochenende anzubieten. -  Die Kinder sollen den Glauben schrittweise und auf spielerische Weise entdecken. Kinder werden auf die Schätze ihrer Glaubenstradition hingewiesen. Damit sie das Wertvolle, das sie kennen gelernt haben, bewahren können, braucht es natürlich die Unterstützung und den Rückhalt durch die Eltern. - Ehrenamtliche Helfer sind vor allem Jugendliche, die Erfahrung in der Kinderarbeit haben. Die Jugendlichen sind näher an den Kindern dran. Sie müssen sich aber auch selbst mit ihrem eigenen Glauben auseinander setzen, um ihn auf ihre Art den Kindern vermitteln zu können. Ähnlich gestaltet es sich bei den Erwachsenen, die für die Verpflegung zuständig sind. - Die Reaktionen der Eltern sind sehr positiv. Sie zeigen sich interessiert und aufgeschlossen.

 

 

 

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Zusatzinformationen:

Österreichisches Pastoralinstitut


Jedes Kind...

Jedes neu geborene Kind ist ein Zeichen dafür, dass wir in die Welt Vertrauen haben und für die Welt hoffen dürfen.

 

Jedes Kind, das geboren wird, bringt von Gott die Botschaft mit, dass er sein Vertrauen in den Menschen noch nicht verloren hat.

 

(R. Tagore)

Links & Webtipps

Hinweise und Tipps zum Thema Kinderkatechese

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