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Religionsunterricht
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10 Thesen zum konfessionellen Religionsunterricht

 

These 1: Im konfessionellen Religions­unterricht verwirklicht die Schule in besonderer Weise ihren Auftrag zur Mitwirkung an der religiösen Bildung (§ 2 SchOG) in Form eines eigenen Unterrichtsgegenstandes. Dieser versteht sich als Dienst an den Schüler/innen und an der Schule.

 

These 2: Der konfessionelle Religionsunterricht leistet einen wesentlichen Beitrag zum sozialen Frieden in unserer multikulturellen und multireligiösen Gesellschaft. Er findet im öffentlichen Raum der Schule statt und wirkt dadurch einer Radikalisierung (bzw. den unterschiedlichsten pseudoreligiösen Strömungen auf dem freien Markt) entgegen.

 

These 3: Die christliche Religion ist ein prägender Bestandteil der abend­ländischen Kultur und Geschichte. Der konfessionelle Religionsunterricht ermöglicht Begegnung mit dem eigenen Erbe in Bezug auf Kultur und Religion.

 

These 4: Der konfessionelle Religionsunterricht bietet notwendige Voraus­setzungen für den Dialog zwischen den Konfessionen und Religionen, weil er durch die Stärkung der religiösen Identität auskunftsfähig macht und zu einem Gespräch auf gleicher Augenhöhe befähigt.

 

These 5: Im konfessionellen Religionsunterricht spielen Religionslehrer/innen eine entscheidende Rolle, die durch ihre fachliche und soziale Kompetenz ein positives Verhältnis zu ihren Schülern entwickeln und sie als Personen wertschätzen. Gemeinsam mit ihnen spüren sie den großen Fragen der Menschheit nach, ohne zu indoktrinieren („Woher kommen wir?", „Wohin gehen wir?", „Was ist der Sinn des Lebens?", „Warum gibt es Leid und Tod?"...).

 

These 6: Im konfessionellen Religionsunterricht wird der junge Mensch mit seinen Fragen, Sehnsüchten und Hoffnungen als ein auf Transzendenz hin offenes Wesen ernst genommen – jenseits einer Reduktion auf zweckrationales Verhalten und gesellschaftliche Nützlichkeit.

 

These 7: Der konfessionelle Religionsunterricht bietet neben dem „learning about religion" (Bescheid wissen über Religionen) zwei weitere wesentliche Elemente, die der ganzheitlichen religiösen Erziehung entsprechen: „learning from religion" (von der Religion für das eigene Leben lernen) und „learning in religion" (den Glauben als Hilfe für die Lebensbewältigung erfahren).

 

These 8: Der konfessionelle Religionsunterricht hilft, Sinn für das Heilige zu entwickeln. Er bietet Raum für das Erlernen von religiöser Sprachfähigkeit und für den Umgang mit Symbolen.

 

These 9: Der konfessionelle Religionsunterricht ist Träger der (religiösen) Feierkultur im Schulalltag (Rituale, Feste, Feiern, Stille...).

 

These 10: Der konfessionelle Religionsunterricht ermutigt und befähigt die Schüler/innen zur aktiven Teilnahme am Leben in Gesellschaft und Staat, mit den Zielen auf Gerechtigkeit, Friede, Bewahrung der Schöpfung und weltweite Solidarität.

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Zusatzinformationen:

Österreichisches Pastoralinstitut


Religion und Allgemeinwissen

Gute und differenzierte Kennt­nisse von Religion - vor allem bezüglich der eigenen - gehören in einer pluralen Gesellschaft eigentlich zum Allgemeinwissen. Dies ist wichtig, um dialogfähig zu sein, aber auch um eine eventuell religions­verfälschende Propaganda zu durchschauen. Der Religions­unterricht vermittelt dazu Infor­mationen, Unterscheidungs­kriterien und lässt erkennen, "was im Glauben wirklich wichtig ist".

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