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Christliche Lebenspraxis

(Elementar-Katechese 9)

 

Neben dem Leben mit der Gemeinschaft der Kirche ist jeder und jede persönlich zur Nachfolge Jesu im persönlichen Lebensumfeld berufen.

Dazu gehören Worte, Taten und Verhaltensweisen, die letztlich Liebe verwirklichen, z.B.:

Dankbarkeit, Freude, Humor,

Großzügigkeit, Solidarität, Hilfsbereitschaft,

Freundlichkeit, Rücksicht, Zurückhaltung,

Geduld, Toleranz, Vergeben-Können,

Treue, Ehrlichkeit, Zuverlässigkeit,

Zuhören-Können, Aufmerksamkeit, für jemand anderen da-sein

usw.

Solche Haltungen muss man üben, trainieren. Gott hilft dabei mit seiner Gnade – und dann macht es umso mehr Freude, wenn es Schritt für Schritt gelingt, damit ein Stück Welt in seinem Sinn zu gestalten und das Reich Gottes aufzubauen.

Dabei geben auch die Gebote Gottes - Gottes- und Nächstenliebe sowie die „Zehn Gebote“ - Orientierung.

Gott will, dass wir ein Segen sind.

 

Anregung zur Vertiefung:

Die „Zehn Gebote“ genau betrachten. Was gilt für alle Menschen?

Verhaltensweisen ergänzen. Gibt es „spezifisch“ Christliches?

 

Anregung für die Praxis:

Täglich eine bestimmte Verhaltensweise bewusst üben.

 

 

BIBELSTELLEN

 

Freut euch im Herrn zu jeder Zeit!

Noch einmal sage ich: Freut euch!

Eure Güte werde allen Menschen bekannt.

Der Herr ist nahe.

Sorgt euch um nichts,

sondern bringt in jeder Lage

betend und flehend eure Bitten mit Dank vor Gott!

Und der Friede Gottes, der alles Verstehen übersteigt,

wird eure Herzen und eure Gedanken

in der Gemeinschaft mit Christus Jesus bewahren.

Schließlich, Brüder: Was immer wahrhaft, edel, recht,

was lauter, liebenswert, ansprechend ist,

was Tugend heißt und lobenswert ist,

darauf seid bedacht!

Was ihr gelernt und angenommen,

gehört und an mir gesehen habt, das tut!

Und der Gott des Friedens wird mit euch sein.

(Phil 4,4-9)

 

Eure Liebe sei ohne Heuchelei.

Verabscheut das Böse, haltet fest am Guten!

Seid einander in brüderlicher Liebe zugetan,

übertrefft euch in gegenseitiger Achtung!

Lasst nicht nach in eurem Eifer,

lasst euch vom Geist entflammen und dient dem Herrn!

Seid fröhlich in der Hoffnung,

geduldig in der Bedrängnis,

beharrlich im Gebet!

Helft den Heiligen, wenn sie in Not sind.

Gewährt jederzeit Gastfreundschaft!

Segnet eure Verfolger; segnet sie, verflucht sie nicht!

Freut euch mit den Fröhlichen und weint mit den Weinenden!

Seid untereinander eines Sinnes.

Strebt nicht hoch hinaus, sondern bleibt demütig!

Haltet euch nicht selbst für weise!

Vergeltet niemand Böses mit Bösem!

Seid allen Menschen gegenüber auf Gutes bedacht!

Soweit es euch möglich ist, haltet mit allen Menschen Frieden!

Rächt euch nicht selber, liebe Brüder,

sondern lasst Raum für den Zorn (Gottes);

denn in der Schrift steht:

Mein ist die Rache, ich werde vergelten, spricht der Herr.

Vielmehr: Wenn dein Feind Hunger hat, gib ihm zu essen,

wenn er Durst hat, gib ihm zu trinken;

tust du das, dann sammelst du glühende Kohlen auf sein Haupt.

Lass dich nicht vom Bösen besiegen,

sondern besiege das Böse durch das Gute!

(Röm 12,2-21)

 

 

GEBET

 

Herr, mach mich zu einem Werkzeug deines Friedens,

dass ich liebe, wo man hasst;

dass ich verzeihe, wo man beleidigt;

dass ich verbinde, wo Streit ist;

dass ich die Wahrheit sage, wo Irrtum ist;

dass ich Glauben bringe, wo Zweifel droht;

dass ich Hoffnung wecke, wo Verzweiflung quält;

dass ich Licht entzünde, wo Finsternis regiert;

dass ich Freude bringe, wo der Kummer wohnt.

Herr, lass mich trachten,

nicht, dass ich getröstet werde, sondern dass ich tröste;

nicht, dass ich verstanden werde, sondern dass ich verstehe;

nicht, dass ich geliebt werde, sondern dass ich liebe.

Denn wer sich hingibt, der empfängt;

wer sich selbst vergisst, der findet;

wer verzeiht, dem wird verziehen,

und wer stirbt, der erwacht zum ewigen Leben.

 

(nach Franz von Assisi)

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