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Einleitung

 

Immer scheint ein solcher Versuch zu kurz zu geraten, zu wenig differenziert zu sein, Wichtiges auszulassen. Immer neigt man dazu, noch etwas als unabdingbar zu verstehen. Und so wird es tatsächlich kompliziert.

 

Deshalb soll an die Grundlinien erinnert werden:

  • Glauben ist Beziehung zu Gott in Jesus Christus;

  • Glauben ist das Gehen eines Weges.

 

Glauben entfaltet sich also Schritt für Schritt, von Begegnung zu Begegnung, von Erfahrung zu Erfahrung, von Erkenntnis zu Erkenntnis, ein Leben lang.

 

Und: Glauben ist ganzheitlich.

Dazu gehören

  • ein Wissen um Glaubensinhalte,
  • eine Gottesbeziehung, die gepflegt wird,
  • eine Verbindung zu einer Glaubensgemeinschaft, die einander im Glauben bestärkt,
  • eine Orientierung an der Botschaft Gottes,
  • ein Handeln im Sinn Jesu:
  • es geht um ein lebenslanges Kennen-lernen.

 

Katechese setzt ein Interesse am Glauben voraus.

Wenn dies nicht der Fall ist, sollte man auf „Erstverkündigung“ gefasst sein, auch wenn jemand schon viele „Erstverkündigungen“ erlebt hat.

 

 

 

 

Elemente eines katechetischen Treffens

 

Begegnung untereinander:

  • Willkommen heißen, Kennenlernen, Zeit für ein kurzes Gespräch, etwas vom anderen erfahren, Wertschätzung spüren lassen, angenehme Atmosphäre ermöglichen; Anpassung von Stil, Sprache, Methoden an die Teilnehmenden

Es ist ein gemeinsames Stück Weg, das man auf Augenhöhe miteinander geht.

Wer eine Katechese gestaltet, gibt in erster Linie Zeugnis von etwas, das einem wichtig ist; eine (unabdingbare) Vermittlung von Wissen kommt danach.

 

 

 

Anknüpfungspunkte für eine Katechese

  • Ein Glaubensinhalt, ein kirchliches Ereignis, das Kirchenjahr

  • Eine Bibelstelle

  • Ein aktuelles Geschehen (Thema), das man aus der Sicht des Glaubens betrachtet

  • Eine alltägliche Erfahrung

  • Fragen und Anliegen der Teilnehmenden

Es geht um eine Verbindung von Glaube und Leben.

 

 

 

 

Gestaltung

  • Motivierender Einstieg

  • Thematischer Impuls und Gespräch

  • Bezug auf eine Bibelstelle

  • Bezug auf das, wie sich Kirche heute versteht

  • (Anregung für eine weitere Vertiefung bei entsprechendem Interesse)

  • Einladung zur Teilnahme am Leben einer christlichen Gemeinschaft

  • Motivation für das Handeln

  • Gebet (liturgisches Element)

Möglichst viel davon soll in jedem katechetischen Treffen präsent sein.

 

 

 

 

 

Konkret

Im Folgenden werden 10 Themen für eine „elementare Katechese“ vorgeschlagen, die im Gespräch weiter zu entfalten sind – und zwar im Blick auf die anwesenden Teilnehmenden.

  • Ein kurzer Impuls fokussiert das Thema

  • Bibelstellen (man sollte nicht zu viele wählen) lassen das Wort Gottes selbst zur Sprache kommen

  • Eine Anregung zur Vertiefung gibt einen Hinweis, in welche Richtung sich eventuell ein Anschlussthema anbietet; darauf kann man bei entsprechendem Interesse der Teilnehmenden eingehen.

  • Eine Anregung für die Praxis weist darauf hin, dass ein Weg des Glaubens das ganze Leben betrifft und sich nicht auf die Situation der katechetischen Treffen beschränkt.

  • Als Gebet ist ein persönliches, freies Gebet vorzuziehen, durch das auch eine „Gebetsschule“ ermöglicht wird; die hier vorgeschlagenen („anspruchsvollen“)Gebete verstehen sich als Anregungen dazu, die das Thema allerdings auch auf besondere Art vor Gott stellen.
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