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Gott hat Jesus Christus zu den Menschen gesandt

(Elementar-Katechese 4)

 

Gott will, dass die Trennungen der Menschen untereinander und zu ihm überwunden werden. Deshalb hat er Jesus Christus gesandt, damit er dies beispielhaft lebt, und so die Sünde der Welt besiegt.

Jesus von Nazaret hat vor rund 2000 Jahren im Israel gelebt. Er war der Sohn von Maria und anerkannter Sohn des Zimmermanns Josef.

Er hat das Reich Gottes verkündet durch Worte und Taten. Er hat Krankheiten geheilt, Dämonen ausgetrieben, Sünder zur Umkehr bewegt, Wunder vollbracht. Er hat Menschen berufen, mit ihm zu sein und ihm zu folgen. An ihm haben seine Jünger und Jüngerinnen erfahren, wie Gott ist. In seinem ganzen Leben hat Jesus den Willen Gottes erfüllt. Mit ca. 33 Jahren ist er gestorben und auferstanden.

Er hat Gott „Vater“ genannt in einer sehr vertraulichen Art und Weise, wie es nur ein Sohn tut. Er war und ist Gott, dem Vater so nahe, wie nur ein Sohn es sein kann.

Und so ist er es, der den Weg zu Gott zeigt; ja: er ist selbst der Weg, die Wahrheit und das Leben.

 

Anregung zur Vertiefung:

Näheres über Jesus erfahren.

 

Anregung für die Praxis:

Bilder und Darstellungen Jesu betrachten (in Kirchen, auf Ansichtskarten) und überlegen, was diese mitteilen (vor allem: das Kreuz als christliches Symbol einer Liebe, die den Tod überwindet)

 

 

BIBELSTELLEN

In jener Zeit sprach Jesus:

Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde,

weil du all das den Weisen und Klugen verborgen,

den Unmündigen aber offenbart hast.

Ja, Vater, so hat es dir gefallen.

Mir ist von meinem Vater alles übergeben worden;

niemand kennt den Sohn, nur der Vater,

und niemand kennt den Vater, nur der Sohn

und der, dem es der Sohn offenbaren will.

(Mt 11,25-27)

 

Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes,

der Erstgeborene der ganzen Schöpfung.

(Kol 1,15)

 

Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit

und das Abbild seines Wesens.

(Hebr 1,3)

 

Denn Gott hat die Welt so sehr geliebt,

dass er seinen einzigen Sohn hingab,

damit jeder, der an ihn glaubt,

nicht zugrunde geht, sondern das ewige Leben hat.

(Joh 3,16)

 

Als aber die Zeit erfüllt war,

sandte Gott seinen Sohn,

geboren von einer Frau und dem Gesetz unterstellt,

damit er die befreit, die unter dem Gesetz stehen,

und damit wir die Sohnschaft erlangen.

Weil ihr aber Söhne und Töchter seid,

sandte Gott den Geist seines Sohnes in unser Herz,

den Geist, der ruft: Abba, Vater.

(vgl. Gal 4,4-6)

 

 

GEBET

 

Jesus, Mensch unter Menschen

Mann mit einer Geschichte,

mit Geburtsdatum und Todesursache,

mit Hautfarbe und Nationalität,

mit Rednertalent und Zivilcourage

und mit einem Anspruch!

 

Jesus,

engagiert für die Menschen,

für alle, ausnahmslos, alle,

freundlich zu den Unfreundlichen,

bekümmert über die Kümmerlichen

und unerbittlich gegenüber

moralischen Schwindlern

und religiösen Falschspielern!

 

Jesus,

der seinen Weg geht

von Bethlehem bis Jerusalem,

von der Krippe bis zum Kreuz,

der dort den Weg anbahnt,

wo kein Ausweg scheint,

und der die Kluft

zwischen Gott und Mensch

überwindlich macht!

Wem sollen wir glauben,

wem, wenn nicht dir!

 

Dir glauben wir, wenn du sagst:

„Wer mich sieht, der sieht den Vater.“

Dir glauben wir, dass du uns zeigst,

welchen Vater wir haben,

weil du unser Bruder geworden bist.

 

(Josef Dirnbeck)

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