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Worte der Eheschließung

 

BEFRAGUNG DER BRAUTLEUTE

 

Priester/Diakon:

Liebes Brautpaar! Sie sind in dieser entscheidenden Stunde eures Lebens hierher gekommen, um vor uns allen zu bezeugen, dass Sie einander unwiderruflich als Mann und Frau angehören wollen. Bevor Sie den Bund der Ehe schließen, frage ich euch nun einzeln, ob ihr eure Ehe in voller Freiheit und mit aufrichtiger Bereitschaft eingehen wollt.

 

Der Priester/Diakon fragt hintereinander den Bräutigam und die Braut:

N., ich frage Sie: Sind Sie hierher gekommen, um nach reiflicher Überlegung und aus freiem Entschluss mit Ihrer Braut (Name)/mit Ihrem Bräutigam (Name)/den Bund der Ehe zu schließen?

Bräutigam/Braut: Ja

 

Priester/Diakon:

Wollen Sie Ihre Frau / Ihren Mann lieben und achten und die Treue halten alle Tage Ihres Lebens?

Bräutigam/Braut: Ja

 

(Die folgende Frage nach den Kindern entfällt, wenn es die Umstände, wie z.B. das Alter der Brautleute, nahelegen. Die Frage ist unterschiedlich zu formulieren - je nachdem, ob der Bräutigam / die Braut getauft oder nicht getauft ist.)

Priester/Diakon:

Sind Sie bereit, die Kinder anzunehmen, die Gott Ihnen schenken will, und sie im Geiste Christi und seiner Kirche zu erziehen?

Bräutigam/Braut: Ja

 

Priester/Diakon:

Sind Sie bereit, als christliche Eheleute Ihre Aufgabe in Ehe und Familie, in Kirche und Welt zu erfüllen?

Bräutigam/Braut: Ja

 

 

EHEVERSPRECHEN

 

"N., vor Gottes Angesicht nehme ich dich an als meinen Mann/meine Frau.
Ich verspreche dir die Treue in guten und bösen Tagen,
in Gesundheit und Krankheit, bis der Tod uns scheidet.
Ich will dich lieben, achten und ehren alle Tage meines Lebens.
Trage diesen Ring als Zeichen unserer Liebe und Treue.
Im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes."

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Österreichisches Pastoralinstitut



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