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Neue Evangelisierung

 

Projekt: Crossing the Threshold (Die Schwelle überschreiten), Nottingham

An diesem Projekt haben bisher 5 Pfarren in der Diözese Nottingham teilgenommen. Berichtet wird im folgenden in Kurzform, was bei Planung, Durchführung und Evaluierung als weentlich erfahren wurde.

 

 

Vorfragen

 

„Warum fehlen Menschen in der Kirche?“

Die Gründe, warum Menschen nicht (mehr) am Leben der Kirche teilnehmen, sind höchst unterschiedlich. Im Vorfeld des hier beschriebenen Projektes wurden vorzugsweise folgende Antworten genannt:

Ich habe (am Sonntag) etwas anderes vor.

Auf meine Fragen bzw. Anliegen wurde nicht eingegangen.

Ich habe einfach den Kontakt verloren.

Das hat sich im Verlauf meiner Scheidung ergeben.

Ich bin homosexuell.

Ich habe die Kirche bzw. den Glauben nie kennengelernt.

Wegen sexuellem Missbrauch.

Nach einer Übersiedlung hat sich kein Kontakt ergeben.

Kein Interesse, keine Lust.

 

„Was behindert einen (neuen) Kontakt?“

Die Menschen sind zu beschäftigt mit anderem.

Sie sind schon glücklich und zufrieden.

Sie haben ihre persönliche Spiritualität.

Katholisch zu sein sieht für sie ziemlich freudlos aus.

Die kirchliche Sprache.

Schlechte „Angebote“.

Schlechte Erfahrungen ganz allgemein.

 

„Warum kommen Menschen (zurück)?“

Spirituelle Sehnsucht

Suche nach Sinn

Bewusst-Werden schöner Kindheitserinnerungen

Das eigene Kind soll den Glauben kennenlernen

Erkenntnis, dass in der Kirche Wahrheit und Gnade ist

Einsicht in persönliche Fehler und der Wunsch nach Wiedergutmachung

Sehnsucht nach Heilung und Heil-Sein

Wunsch nach Zugehörigkeit in einer Glaubensgemeinschaft

Wunsch, sich zu engagieren

 

 

Das Projekt

 

Von zentraler Stelle wurde zunächst gefördert:

- das Bewusstsein, dass Pfarren eine wesentliche Rolle in der Evangelisierung haben

- die Einrichtung und Förderung von pfarrlichen Teams, damit sich diese an Nicht-Kirchgänger wenden

- die Planung und Verwirklichung von Aktivitäten

 

Erste Schritte

Treffen mit pfarrlichen Verantwortlichen und Mitarbeiter/innen, um das Projekt vorzustellen

Motivation zur Gründung pfarrlicher Teams

Ausbildungstag für Teams

  • Verstehen, warum Menschen nicht in die Kirche gehen
  • Anknüpfungspunkte erkennen
  • Prioriäten setzen und planen

 

Fünf-Punkte-Plan

- für Gebet

- eine nach außen gerichtete Aktivität zu Weihnachten

- eine nach außen gerichtete Aktivität zu Ostern

- zwei weitere Aktivitäten, die gut zur jeweiligen Pfarre passen

 

Aktivitäten: Gebete, Kurse, Ökumenisches, Kulturelles, Events, Willkommensinitiative, Schulisches ….

 

 

Ergebnisse - Evaluierung

 

gestiegener Gottesdienstbesuch

Menschen interessieren sich (neu) für den Glauben

Ermutigung für die Gläubigen selbst

Erfolgserlebnis

Sensibilisierung und Verständnis für Evangelisierung

mehr pfarrliche Willkommenskultur

Teamerfahrung 

bessere Kooperation zwischen verschiedenen Gruppen

Gebetskultur

gute Erfahrung mit Projektbegleitung

 

„Die evangelisieriende Gemeinde spürt, dass der Herr die Initiative ergriffen hat, ihr in der Liebe zuvorgekommen ist (vgl. 1 Joh 4,10), und deshalb weiß sie voranzugehen, versteht sie, furchtlos die Initiative zu ergreifen, auf die anderen zuzugehen, die Fernen zu suchen und zu den Wegkreuzungen zu gelangen, um die Ausgeschlossenen einzuladen.“ (EG 24)

aus dem Schlussdokument der Bischofssynode

DIE BERUFUNG UND SENDUNG DER FAMILIE IN KIRCHEUND WELT VON HEUTE

 

Die Familie, Subjekt der Pastoral

 

89. Wenn die Familie ihrer Sendung treu sein will, muss sie gut verstehen, woraus diese hervorgeht: sie kann nicht evangelisieren, ohne evangelisiert zu werden.

Die Sendung der Familie umfasst die fruchtbare Vereinigung der Eheleute, die Kindererziehung, das Bezeugen des Sakraments, die Vorbereitung anderer Paare auf die Ehe und die freundschaftliche Begleitung jener Ehepaare oder Familien, die Schwierigkeiten begegnen.

Hieraus ergibt sich, die Bedeutung eines evangelisierenden und katechetischen Bemühens, das auf das Innere der Familie gerichtet ist. Diesbezüglich muss dafür Sorge getragen werden, die Ehepaare, die Mütter und Väter, in Zusammenarbeit mit den Priestern, den Diakonen, den Personen gottgeweihten Lebens und den Katecheten als aktive Subjekte der Katechese wertzuschätzen, vor allem im Hinblick auf die Kinder.

Dieses Bemühen beginnt, sobald das Paar eine ernsthafte Beziehung miteinander eingeht.

 

Von großer Hilfe ist die Familienkatechese, als wirksame Methode, um die jungen Eltern auszubilden und ihnen ihre Sendung als Verkünder des Evangeliums in ihrer eigenen Familie bewusst zu machen.

Außerdem ist es sehr wichtig, die Verbindung der Erfahrung von Familie und christlicher Initiation hervorzuheben. Die ganze christliche Gemeinschaft muss zu einem Ort werden, an dem die Familien entstehen, sich begegnen, miteinander auseinandersetzen, im Glauben unterwegs sind und Wege des Wachstums und des gegenseitigen Austausches miteinander teilen.

Wissenswertes zum Thema Asyl

  

Flüchtlinge

sind Menschen, die aus begründeter Furcht vor Verfolgung aus Gründer den Ethnie, Religion, Nationalität, Zugehörigkeit zu einer sozialen Gruppe oder aus politischen Gründen aus ihrem Heimatland flüchten müssen.

 

Asylsuchende / Asylwerber/innen

Sind Menschen, die in einem andren Land um Asyl, d.h. Schutz vor Verfolgung, ansuchen. Ob ihnen Asyl gewährt wird, wird im Asylverfahren entschieden. Der Begriff „Asylant“ hat eine abwertende Bedeutung angenommen, weshalb er vermieden werden sollte.

 

Asylberechtigte bzw. anerkannte Flüchtlinge

Bei positivem Abschluss des Asylverfahrens gelten die Personen als Asylberechtigte bzw. anerkannte Flüchtlinge. Sie dürfen dauerhaft in Österreich bleiben und haben vollen Zugang zum Arbeitsmarkt und Mindestsicherung.

 

Subsidiär Schutzberechtigte

Wenn das Leben und die Gesundheit der Menschen in ihrem Herkunftsland gefährdet sind, bekommen sie „subsidiären Schutz“, d.h. ein befristetes Aufenthaltsrecht mit Schutz vor Abschiebung. Sie haben Zugang zum Arbeitsmarkt.

 

Migrant/innen

Als Migrant/innen werden jene Menschen bezeichnet, die in ein fremdes Land ziehen, um ihre persönlichen Lebensbedingungen zu verbessern. Diesen Menschen droht im Gegensatz zu Flüchtlingen keine Verfolgung und sie können jederzeit in ihr Heimatland zurückkehren, ohne dass sie um ihr Leben oder ihre Gesundheit fürchten müssen.

 

 

Wie funktioniert das Asylverfahren in Österreich?

Nachdem ein Asylantrag gestellt wurde, werden die Asylwerber/innen registriert, befragt und in ein Quartier gebracht. Es wird geprüft, ob die Asylwerber/innen in der Heimat tatsächlich verfolgt werden, bzw. Verfolgung fürchten müssen. Wenn dem so ist, erhält diese Person in Österreich ist somit anerkannter Flüchtling.

 

Welche Sozialleistungen erhalten Asylsuchende im Rahmen der Grundversorgung?

Die Grundversorgung umfasst eine Krankenversicherung. Je nach Unterkunft erhalten Asylwerber/inne monatlich ein Taschengeld von € 40,- (in Quartieren mit Verpflegung) bzw. € 180,-, wenn sie in Quartieren leben, in denen sie sich selbst versorgen. Asylwerber/innen bekommen ein Mal im Jahr einen Gutschein über € 150,- für Bekleidung im Caritasladen.

 

Dürfen Asylwerber/innen arbeiten?

Für Asylwerber/innen ist es kaum möglich, eine Arbeitsbewilligung zu bekommen. Laut Ausländerbeschäftigungsgesetz dürfen Asylsuchende zwar nach drei Monaten arbeiten, einen uneingeschränkten Arbeitsmarktzugang erhalten diese aber erst nach positivem Abschluss des Asylverfahrens, wenn sie als Flüchtlinge anerkannt wurden bzw. „subsidiären Schutz“ erhalten haben. Ausnahmen gibt es bei Kommunen, in der Landwirtschaft und bei Quartiergebern, die Asylwerber/innen für ein geringes Entgelt beschäftigen können.

 

Aus: Orientierungshilfe für Pfarren mit Flüchtlingen, hg. von der Diözese Gurk

Fakten zum Thema Flucht

 

Wieviele Menschen sind weltweit auf der Flucht?

Insgesamt sind weltweit knapp 60 Millionen Menschen auf der Flucht. Davon fliehen 38,2 Millionen Menschen an einen Ort innerhalb ihres Landes. Nur 1/3 der Flüchtlinge weltweit verlässt ihr Heimatland. Die Menschen fliehen vor Kriegen, Verfolgung und Unterdrückung, Klimakatastrophen oder Hunger.

 

Gibt es einen legalen Weg nach Europa?

Nein, es gibt keinen legalen Weg nach Europa. Flüchtlinge bekommen keine Visa und können folglich nicht legal nach Europa einreisen. Somit bleibt kein anderer Weg, als sich an Schlepper zu wenden.

 

Wer sind die sogenannten „Schlepper“?

Ein Schlepper ist jemand, der willentlich einen Menschen dabei unterstützt, in einen Staat illegal einzureisen oder diesen zu durchqueren.

 

Wie können sich die Menschen die Flucht leisten?

Sehr oft legt die gesamte Großfamilie, Freunde oder das gesamte Dorf ihre Ersparnisse zusammen, um einem Menschen die Flucht zu ermöglichen.

 

Warum gibt es so viele männliche Flüchtlinge?

Die Flucht ist gefährlich. Es begibt sich der/die auf die Flucht, dem/der man am ehesten zutraut, am Ziel anzukommen. Gute Voraussetzungen sind vor allem Gesundheit und Jugend. Die Familie hofft, dass er/sie es schafft, in einem sicheren Land eine neue Existenz aufzubauen. Nur die engste Familie (Ehepartner, Kinder) darf nachziehen.

 

Syrien-Krieg

Vor dem Krieg in Syrien sind bereits insgesamt 4 Millionen Menschen ins Ausland geflohen. 7,6 Millionen Menschen sind innerhalb Syriens auf der Flucht. 95% der syrischen Flüchtlinge werden in den Nachbarländern aufgenommen: Türkei (1,9 Mio.), Irak (250.000), Jordanien (630.000), Libanon (1,1 Mio.). Die Dunkelziffer liegt im Libanon bei 2,2 Mio. Nur 6% der Flüchtlinge wagen die Flucht nach Europa.

 

Warum nimmt Österreich Flüchtlinge auf?

Seit den Zweiten Weltkrieg gibt es die Genfer Flüchtlingskonvention, die den Umgang mit Flüchtlingen regelt. Auch Österreich hat diese Konvention unterschrieben und sich damit verpflichtet, Flüchtlinge aufzunehmen. In einem rechtlichen verfahren wird festgestellt, ob eine Person Asyl und damit Schutz in Österreich erhält.

  

Dürfen Asylwerber/innen uneingeschränkt in Österreich arbeiten?

Asylwerber/innen dürfen keiner Lohnarbeit nachgehen. Asylwerber/innen haben während ihres Verfahrens nur mit einer besonderen Bewilligung Zugang zum Arbeitsmarkt, diese wird jedoch in den seltensten Fällen ausgestellt. In der Praxis können Asylwerber/innen zum Beispiel als Erntehelfer arbeiten oder kleine Arbeiten in der Gemeinde übernehmen.

 

Werden wir in Österreich „überschwemmt“?

Mitte der 1950er Jahre kamen 180.000 Flüchtlinge aus Ungarn nach Österreich. 10% davon blieben. 1968 versorgte Österreich etwa 162.000 Flüchtlinge aus der damaligen Tschechoslowakei. 12.000 davon fanden in Österreich ihre neue Heimat. In den 1990er Jahren flohen 115.000 Menschen vor dem Krieg in Jugoslawien nach Österreich. Mehr als 60.0000 dieser Flüchtlinge fanden in Österreich ein neues Zuhause.

 

Stimmt es, dass die Caritas Flüchtlinge ins Land holt?

Die Caritas holt keine Flüchtlinge ins Land, sondern setzt sich dafür ein, dass in Österreich bereits aufhältige Asylwerber/innen entsprechend der Menschenrechte behandelt werden. Nicht jeder hat ein Recht auf Asyl, aber jeder hat ein Recht auf ein faires, rechtsstaatliches und den Menschenrechten entsprechendes Asylverfahren. Die Asylverfahren können heute immer noch Jahre dauern. Die Caritas setzt sich daher für rasche und professionelle Verfahren ein, um schnell und genau zu klären, wer Asyl bekommt, und wer Österreich wieder verlassen muss. Die Caritas hilft auch bedürftigen, rückkehrwilligen Flüchtlingen sehr erfolgreich bei der Rückkehr in die Heimatländer. Und die Caritas hilft Menschen in Not in ihren Heimatländern vor Ort, damit sie ihre Heimat nicht verlassen müssen.

 

 

Aus: Kontakt. Zeitung des Seelsorgeamtes der Erzdiözese Salzburg, Oktober 2015

Asyl - Flucht - Integration

Hinweise und Links aus pastoraler Perspektive

 

 

umfassende Links

 

Asylhilfe der Kath. Kirche in Österreich: asylhilfe.katholisch.at

  • mit Links auf Diözesen
  • Artikel
  • Initiativen

Caritas: www.caritas.at

besonders: www.caritas.at/flucht , www.caritas.at/hilfe-beratung/migrantinnen-fluechtlinge/

 

Flüchtlingshilfe der Katholischen Kirche in Deutschland

(Leitsätze!, Informationen u.a.m.):

www.fluechtlingshilfe-katholische-kirche.de

 

Leitsätze des kirchlichen Engagements für Flüchtlinge (Deutsche Bischofskonferenz, Arbeitshilfen Nr. 282): Download

 

Flüchtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen:

www.unhcr.at

 

Österrreichischer Integrationsfonds (viele Informationen und Materialien):

www.integrationsfonds.at

 

Asylkoordination Österreich:

www.asyl.at

 

"Asylanwälte"

www.asylanwalt.at

 

 

Sprache

 

Österreichischer Integrationsfonds: Materialien, Übungen, Informationen:

sprachportal.integrationsfonds.at

 

 

Wertekurse

 

Werte- und Orientierungswissen

Downloads für Materialien zu A1, A2, B1, Glossar in 49 Sprachen:

 

  • A1 - Download
  • A2 - Download
  • B1 - Download
  • Wertebroschüre-Lernunterlage - Download

 

Smartphone-App: "Meine Integration in Österreich"

 

 

 

Einzelne Initiativen

 

Pfarrliches Netzwerk: www.pfarrnetzwerkasyl.at

Unterstützungsmöglichkeiten: www.helfenwiewir.at

Don Bosco für Flüchtlinge - Deutschkurse und Integration / Wien: fluechtlinge.donbosco.at

 

 

Argumente - Fakten - Informationen

 

Faktencheck (Recherche durch die Dreikönigsaktion)

faktencheckfluchtundasyl.wordpress.com​

 

Zeitschrift Kontakt (Oktober 2015). Zeitung des Seelsorgeamtes der Erzdiözese Salzburg.  »Auszüge 

 

Orientierungshilfe für Pfarren mit Flüchtlingen, hg. von der Diözese Gurk-Klagenfurt: »Auszüge

 

Broschüre Flucht & Asyl aus der Diözese Innsbruck

» Download

 

Broschüre "Flüchtlinge in Tirol" der Tiroler Sozialen Dienste: office@tsd.gv.at

 

 

 

Caritas

FAQs zum Thema Flucht und Asyl

Hilfe und Beratung für MigrantInnen und Flüchtlinge

 

 

 

Gesetze / Dokumente

 

"Genfer Konvention": Über die Rechtsstellung von Flüchtlingen

 

Österreichisches Asylgesetz

 

Österreichisches Fremdenpolizeigesetz

 

 

Päpstlicher Rat der Seelsorge für die Migranten und Menschen unterwegs:

Erga migrantes caritas Christi (bes. 39-42)

 

 

Österreichische Bischofskonferenz: Richtlinien zum Katechumenat von Asylwerbern; in: Amtsblatt der Österreichischen Bischofskonferenz Nr. 64 (1. Februar 2015), S. 9-14

EuroCat Kurzberichte (2009)

Litauen (2009) - Slowakei (2009) - Slowenien (2009)

 

 

mehr: EuroCat Kurzberichte (2009)

EuroCat Kurzberichte (2011 und 2012)

Finnland (orthodox) (2012) - Finnland (lutherisch) (2011) - Luxemburg (2012) - Polen (2011) - Portugal (2011) - Schweden (katholisch) (2012)

 

 

 

mehr: EuroCat Kurzberichte (2011 und 2012)
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